Wer sich bewegt, bewegt den Geist. Gestützt auf Beethovens Spazierstock bietet das Musikverein Festival 2026 ein fantasievoll bewegtes Programm auf spannenden Wegen und überraschenden Routen.
Matthias Goerne und Daniil Trifonov begeben sich mit Franz Schuberts drei großen Liederzyklen auf eine Reise zu sich selbst. Schuberts letzte Klaviersonate rundet den Schwerpunkt ab.
Im Schostakowitsch-Gedenkjahr 2025 – fünfzig Jahre nach seinem Tod – macht Igor Levit das Gedenken selbst zum Thema. Fünf Konzerte mit Igor Levit und Musik von Dmitrij Schostakowitsch.
Die Geschichte der Wiener Symphoniker ist eng mit der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien verbunden: Am 30. Oktober 1900 ging im Großen Musikvereinssaal unter der Leitung von Ferdinand Löwe das Gründungskonzert des Orchesters über die Bühne. Auf den Tag genau 125 Jahre später feiert der Klangkörper nun im Musikverein mit einem Festkonzert Geburtstag.
Petr Popelka, Chefdirigent der Wiener Symphoniker, ist ein neugieriger Mensch mit vielen musikalischen Interessen. In der „Hör-Bar“, einem von den Wiener Symphonikern und dem Musikverein gemeinsam entwickelten neuen Konzertformat, stellt er als Musiker und Moderator Lieblingsstücke in anregender und entspannter Atmosphäre vor.
Der Musikverein geht mit einem eigenen Programmschwerpunkt der Frage nach, welche Möglichkeiten es gibt, den Klassikbetrieb möglichst klimafreundlich zu gestalten.
Ein Beitrag zum Klimaschutz in der Klassik 14. bis 22. März 2026
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